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Da wir alle nicht in Flos Benz passen, brauchen wir natürlich noch weitere Rennboliden, die uns heil nach Banjul bringen. Ganz oben auf der Wunschliste steht dabei ein ähnlich treuer Wegbegleiter, wie der Mercedes: Der Nissan Patrol von Christoph. Mit zarten 18 Jahren hat Christoph ihn damals zum Schnäppchenpreis von 250 Euro erstanden, um fortan nicht nur die Straßen sondern auch Felder, Wälder und Wiesen rund um Geldern unsicher zu machen.
Wie man deutlich sehen kann, ist das nicht ohne Spuren am Patrol vorbei gegangen. Hier und da ist buchstäblich der Lack ab und wurde durch stilistisch passenden Grünspan ersetzt und auch die Inneneinrichtung litt etwas durch die zwischenzeitliche Nutzung als landwirtschaftliches Vehikel. Aber der Kenner weiß: Das ist alles Patina!
Dafür ist zu mindestens die grundlegende Technik nahezu unkaputtbar (was wir im Laufe des Patrol Lebens mehrfach getestet haben) und wartet mit netten Gimmiks auf, wie beispielsweise eine funktionierende Seilwinde oder der Tatsache, dass man beim Linksabbiegen nur Bremsen muss, um die Spur zu wechseln. Gut, letzteres werden wir dann doch bei der nötigen Fahrwerküberholung versuchen zu minimieren, damit auch der TÜV seine Freude an dem Wagen hat.
Letztendlich ist die Entscheidung noch nicht gefallen, ob es sich lohnt Geld in die Erhaltung des Patrols zu stecken, oder doch besser einen anderen Wagen zu kaufen.
A propos Wagen: Da wir mindestens noch ein Auto brauchen, sind wir gerade auf der Suche nach einem passenden Fahrzeug! Falls also jemand zufällig einen mehr oder weniger Rallye tauglichen Wagen bei sich herumstehen hat, den er für wenig bis gar nichts abgeben möchte, wäre hier die Möglichkeit ihn einem guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Unsere Ansprüche sind dabei recht niedrig: Ideal wäre ein Kombi oder eben Geländewagen.